Konzept für die Online-Präsenz InKüLe
Autor: Robert Siegel im März/April 2022
Innovationen für die künstlerische Lehre
Innovationen für die künstlerische Lehre, das klingt spannend, herausfordernd, impliziert Aufbruchsstimmung, ermöglicht experimentieren und maßgeblich verbirgt sich für mich eine Suche darin. Es gibt eine Verborgenheit die begriffen, erkundet und verstanden werden möchte.
Vermutlich reflektieren die meisten Menschen Innovationen mit einem Zugewinn. Oder gibt es auch Angst vor Innovationen, vielleicht auch abhängig von der Kategorie des Bereiches, in dem sie entstehen?
Interessant fand ich das auf der Startseite meiner Suchmaschine Innovation untertitelt wurde mit »Erfolgreiche Verwendung von Erfindungen« hier ist also der Zugewinn schon zugesagt, das hat mich irritiert.
Im dazugehörigen Artikel von Wikipedia taucht diese Eindeutigkeit nicht mehr auf.
Schön ist dann der Hinweis »Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Innovation (Begriffsklärung) aufgeführt.« Folgt man dem Link steht dort eine Aufzählung von Begriffen mit den dazugehörigen Links.
Im Artikel zum ersten Punkt, der hier »Innovation, Erneuerungsprozess« genannt wird, wird dann schon in der Einleitung zu meiner Beruhigung unterschieden zwischen Innovationen im wirtschaftlichen Sinne und aber auch der Verwendung des Begriffes in der Geisteswissenschaft und Kultur. Hier geht es dann um Neugier, Kreativität und Lust auf Erneuerung. Das klingt schon ganz anders als »Erfolgreiche Verwendung von Erfindungen« und lässt doch Raum für Entstehen.
So gewinnt dann auch die Erforschung und das Experiment wieder die Oberhand in der Beantwortung der Frage: Was ist InKüLe?, die ich der Präsentation zum Auftakt des Projektes entnommen habe – »„Innovationen für die künstlerische Lehre“ (InKüLe) ist ein Projekt der UdK Berlin, das digitale und hybride Formen künstlerischer Lehre über neue digitale Anwendungen und Medienschnittstellen entwickelt und in fächerübergreifenden Lehr- und Lernformaten experimentell erprobt.«
Beim ersten zusammentragen von Begrifflichkeiten, die durch InKüLe berühert werden kam es zu einer großen Ansammlung von aus meiner Sicht schwergewichtigen Themen.
Im Folgenden möchte ich einige dieser Begriffe aufgreifen und den Zusammenhang zu InKüLe herstellen.
Digital Literacy & Medienkompetenz
Wie können wir dem Projektgedanken der experimentellen Erprobung digitaler und hybrider Formen künstlereischer Lehre und der sich daraus entwickelnden Lehr- und Lernformate näherkommen?
Meines Erachtens müssen wir uns erstmal die Realität klar machen.
Die Pandemie hat gezeigt wie sehr uns Digitalität im weitesten Sinne geholfen hat. Gleichzeitig hat der Umgang mit diversen IT-Lösungen aber auch zu kontroversen Diskussionen, Ablehnung, Entscheidungs-, Verständnis- und Kommunikationsschwierigkeiten geführt. Das ist aus meiner Erfahrung auf den Fakt zurückzuführen, das von nicht vorhandenen Kompetenzen ausgegangen wird. Wir sollten hier alle mehr Raum geben für ein zugeben können von Inkompetenzen. Das Verständnis über das gegenseitige Beschenken, wenn man um Hilfe bittet, einem geholfen wird und umgekehrt, ist aus meiner Erfahrung nur schwach ausgeprägt.
Der Umgang mit Digitalität lässt sehr oft wenig Spielraum für Ungenauigkeit. Ein fehlendes einzelnes Zeichen und das Ziel bleibt unerreichbar. Der E-Mailaccount lässt sich nicht einrichten oder auch die E-Mail kommt nicht an. Anders so bei der Post, wo menschliche Akteure Fehler oder Unachtsamkeit kompensieren können. Deshalb ist der Witz: Der Fehler sitzt meistens vor dem Bildschirm, bittere Wahrheit. Wie kann der Weg aussehen das zu ändern?
Es sei auch erwähnt das vielfach wenig Interesse an der detaillierteren Funktionsweise von Hard- und Software besteht, vermutlich aus Überforderung, Berührungsangst und schlechten Erfahrungen im Ausprobieren - sich Vortasten beim Kennenlernen.
Die Digitale Alphabetisierung als Übersetzung von Digital Literacy finde ich sehr einladend. Lasst uns gemeinsam einen Weg finden zu mehr Verständnis zu gelangen. Die Herausforderung ist mundgerechte Häppchen vorzubereiten und zu gestalten. Es geht mir darum bei den Grundlagen zu beginnen.
An erster Stelle steht die Bewusstwerdung, die Bereitschaft zum sich Einlassen voraussetzt.
Die verschiedenen Aspekte von Digital Literacy zu Betrachten und sich klarzumachen ist jedenfalls sicher keine verschwendete Zeit und schafft ein Grundverständnis auch für die Arbeit im Projekt InKüLe. Hierbei sei auf das Modell »8 Cs of Digital Literacy« besonders hingewiesen.
Als umsetzbares Instrument für den Einstieg in komplexere Themen würde ich Wimmelbilder, Illustrationen bzw. einfache Schaubilder empfehlen. Als Beispiel habe ich hier ein sehr schönes zum Thema Medienkompetenz gefunden.
Quellen und weiterführende Links
Artikel: Medienkompetenz und Digital Literacy auf www.bpb.de
Artikel: Digitale Kompetenzen
Blended Lerning
Unterschiedliche Lernformen brauchen verschiedene Werkzeuge für die Durchführung, Regeln und Rhythmen. Lehrenden sollte die InKüLe Website Anregungen bereithalten, etablierte Verfahren beschreiben und einladen Neues auszuprobieren.
Die Dokumentation der gesammelten Erfahrungen und transparente Evaluationsdaten müssen strukturell so aufbereitet werden das eine leichte und schnelle Erfassung möglich ist. Schematisierte Lehrformdatenblätter könnten miteinander im Vergleich betrachtet werden um eine Entscheidung im Prozess des Curriculum Design zu vereinfachen.
Quellen und weiterführende Links
Diversity Dimensions & Barrierefreiheit
Eine aus meiner Sicht wertzuschätzende und beglückende Errungenschaft der letzten Jahrzehnte ist, die Tatsache sich darum zu kümmern Brücken zu bauen und Gräben der Trennung und Unterscheidung zu Ungunsten bestimmter Gruppen zuzuschütten. Die genaue Analyse, Auseinandersetzung und Aktionismus zuliebe einer Gesellschaft von Verantwortung, Akzeptanz und Miteinander macht Hoffnung, Mut und gibt Kraft.
Die InKüLe Online-Präsenz muss dem Thema Barrierefreiheit nicht nur hinsichtlich der technischen Mittel und Gestaltung, sondern auch von redaktioneller Seite aus und im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit gerecht werden.
Quellen und weiterführende Links
Open Source & Privacy
Das Entwicklerteam des Medienhauses der UdK wurde am Anfang der Pandemie gebeten Werkzeuge für die digitale & hybride Lehre zu entwickeln. Es war eine Phase, wie sie selbst beschreiben, der Notfalldigitalisierung.
Das Team ist bei der Entwicklung einem Kodex gefolgt. Unabhängigkeit (von großen IT-Konzernen), Datenschutz und Urheberrecht fanden bei der Auswahl der Mittel Beachtung wofür den Entwicklern Dank und Wertschätzung gebührt.
Ihre Arbeit basiert auf einer Hackerethik, in der es unter anderem darum geht, Freiheit und Werte zu schützen. Die InKüLe Website sollte sich maßgeblich darum bemühen Bekanntmachung und Umgang mit den Tools zu fördern und die ethische Botschaft der Entwickler für alle transparent und verständlich machen.
Quellen und weiterführende Links
Umfrage an das InKüLe-Team zur Priorisierung der Inhalte und Aufgaben der Website
In einer Umfrage habe ich das InKüLe-Team gebeten Fragen zu beantworten, um besser einschätzen zu können welche Prioritäten bzw. welche Inhalte auf der InKüLe-Website im Vordergrund stehen sollen.
Die Fragen und Antworten nutze ich in den nächsten Abschnitten für die Gliederung und Beschreibungen meiner Umsetzungsempfehlungen.
Ergebnisse der Umfrage
Version 1
Ich gehe von mehreren Phasen der Website aus, da das Projekt InKüLe abstrakt und komplex ist.
Evaluation und Beobachtung der Nutzung der Seite sollte unbedingt auf die Agenda.
Wie wir das Publikum der Website ansprechen, inspirieren und Wertschöpfung anhand von Wissensvermittlung stattfinden lassen können, gilt es auszuarbeiten und auszuprobieren.
Aber erst einmal muss es eine erste Version geben und wie die aussehen könnte will ich nun skizieren.
Grundlegendes zur Struktur des Layouts
Die Website in Ihrer ersten Version sollte aus meiner Sicht einen klassischen Aufbau verfolgen, um klar und übersichtlich zu bleiben. Dabei soll der Inhaltsbereich nicht durch eine „Bühne“ begrenzt werden, sondern die komplette Breite des Bildschirm- bzw. der Browserbreite nutzen.
Das Menu würde ich gerne als Fullscreen Overlay Menu vorsehen. Das bietet die Möglichkeit auf einen Blick die komplette Vielfältigkeit der Website darstellen zu können und den Einstieg in jeden Bereich sofort zu gewährleisten.
Eine Suchfunktion ist nicht unbedingt vorgesehen kann aber je nach Menge des eingearbeiteten Contents durchaus wichtig werden.
Besonderer Wert könnte auf die Auswahl eines geeigneten Iconfonts gelegt werden. Überall wo möglich sollte das Bildformat SVG zum Einsatz kommen.
Wer ist das Publikum? Und wie kann der Einstieg in die Website aussehen?
Studierende, Lehrkräfte und externes Publikum sind gleichermaßen wichtig als Zielgruppen.
Über eine Icon-basierte Navigation ganz oben auf der Website kann häufig wiederkehrenden Besuchern ein schneller Zugriff auf Inhalte und Ressourcen ermöglicht werden.
Im ersten Blickfeld der Seite, für alle Besucher interessant, würde ich einen Slider mit Videos empfehlen. Die Videos könnten im besten Fall aus Projekten der verschiedenen Fakultäten stammen, welches Material endgültig Verwendung findet muss sich zeigen.
Der große Vorteil von Videos ist die schnelle kompakte Vermittlung von Zusammenhängen und deshalb gerade mit weitem Abstand gängigstes Mittel zur Aufmerksamkeitsgewinnung.
stream.udk-berlin.de wäre hier eine sehr gute Quelle, die ohne Datenschutzzustimmung auskommen würde, da kein Tracking stattfindet.
Auch Schulungsvideos könnten hier mit verortet werden. Eine Video-Text-Bildkombination mit einer einladenden grafischen Sprache wäre zur Gestaltung des Sliders wünschenswert.
Ein weiterer Einstieg könnte ein Wimmelbild mit Tooltips und Verlinkungen zu allen Bereichen der Website sein. Dieses könnte zum einjährigen Geburtstag oder einem ähnlichen Anlass eine schöne Abwechslung sein und ggf. auch als Projekt mit der Fakultät Gestaltung entstehen.
Die Dokumentation der Projektarbeit
Ein Bereich der Kerninhalte der Website ist sicher die Dokumentation der von InKüLe initiierten und begleiteten Projekte.
Eine Vereinheitlichung für die Abbildung der Dokumentation der verschiedenen Projekte ist sicher die beste Grundlage für die Darstellung auf der Website.
Mittig platziert wird dieser Bereich in meinen Strukturentwürfen mit Praxis / Showcase / Portfolio bezeichnet.
Es wird sicher eine Übersichtseite aller Projekte geben und jeweils Detailseiten. Denkbar sind eine „Vergleichen“ Funktion und die Möglichkeit der Editierbarkeit beteiligter Akteure des Projektes im Frontend.
udk/spaces
Die feste Verankerung der Tools von udk/spaces kann über alle Inhalte der Website hinweg gewährleistet werden, indem Snippets für die jeweiligen Dienste angelegt und im Texteditor einfach abgerufen werden können. So können die Redakteurin bzw. der Redakteur in jedem Text einen schnellen Link einfügen.
Im Bereich Ressourcen, rechts auf der Startseite angeordnet ist ebenso ein Verweis zur Detailseite, die ausführliche Beschreibungen und die passenden Schulungsvideos zu den Tools bereithalten kann.
Ein Shortcut zu den Tools findet sich auch im Iconmenu der Website.
Glossar
Die Funktionalität eines Glossars kann zur Allgemeinbildung oder wie auch in den Kommentaren der Umfrage angegeben für die Entmystifizierung von Begriffen einen wertvollen Beitrag leisten.
Hierbei wird der gesamte Text der Website auf Vorkommen von ausgewählten Begriffen, z.B. Virtuelle Realität (hier ein Beispiel VR) untersucht. Beim Auftauchen im Text wird ein Tooltip mit einer kurzen Erklärung und Weiterleitung zur Detailseite erzeugt.
Die Detailseite kann jegliche Inhaltselemente nutzen, die das CMS zur Verfügung stellt.
Themencluster als Kategorien & zusätzliche Tags?
Auszeichnungen, Kategorien, Tags - es gibt viele Begriffe für die Funktionalität Inhalte zu verschlagworten, um sie in Gruppen einzuordnen. Daraus ergeben sich Filtermöglichkeiten, Zuordnungen verwandter Inhalte zu einem Hauptinhalt und sog. Tagclouds.
So könnten die InKüLe Themencluster als Kategorisierung dienen, aber auch weitere Gruppenbildungen können interessant sein.
Feste Kategorien, wie die Themencluster haben den Vorteil einer Eindämmung der Gruppenbildung und im Kontrast zu Tags werden auch Redundanzen und Schreibfehler vermieden. Der Einsatz von Auszeichnungen ist bestimmt sinnvoll und müsste aber noch genauer definiert werden.
News & Events
Die Darstellung von Terminen geschieht klassisch in Form von Listendarstellung bzw. Teasern und Detailseiten ich habe dafür den Linken Bereich auf der Startseite gewählt, so sind sie auf der mobilen Variante sofort nach dem eröffnenden Slider sichtbar.
Sollte es über die Termine hinaus weitere Informationen geben, die sich nicht in die anderen Inhaltskategorien einordnen lassen, stünde hier das Modul Nachrichten bereit.
Inventar
InKüLe unterstützt Projekte mit Hard- und Software, diese Ressourcen müssen benannt, erklärt und aufgeschlüsselt werden.
Für die Organisatorischen Belange der Vermietung, Ausgabe und Rückgabe gibt es eine vorhandene Software. Hier ist zu überprüfen, ob es Schnittstellen geben könnte bzw. Import/Exportmöglichkeiten, um eine doppelte Datenpflege zu vermeiden.
Die Darstellung sollte klar und übersichtlich sein, ein individuelles Inhaltselement innerhalb des CMS in Form eines Kataloges ist ratsam. Auf der Starseite ist der Zugang zum Inventar innerhalb der Ressourcen im rechten Bereich zu finden.
Verlinkungen zwischen der Dokumentation der Projekte und dem Inventar sind naheliegend.
Kooperationen
Die Kooperationspartner könnten klassisch mit Ihrem Logo in einem Band vor dem Footer erscheinen.
Zeittafel
Die Anregung zur Realisierung einer Timeline möchte ich gerne Aufgreifen und halte das für eine schöne Idee. Hier wäre ein Beispiel zur möglichen Umsetzung zu sehen.
Blog
Da es die Anregung zu einem Blog gab, möchte ich kurz auf zwei Wege eingehen die Besuchende von Webseiten häufig vorfinden.
Ein*e Blogger*in stellt Content bereit, der kommentiert werden kann.
Innerhalb eines Forums können die Besuchenden selbst Threads beginnen und diese werden dann wiederum aufgegriffen und von der Community kommentiert.
In beiden Varianten steckt die Anforderung der Schadensbegrenzung durch mögliches Bashing und somit der Bedarf nach Moderation. Moderation kann einerseits durch die Community selbst oder durch die Seitenbetreiberin oder den Seitenbetreiber erfolgen.
Das Bekenntnis zum »Berlin Code of Conduct« könnte die Selbstregulation unterstützen wird derzeit jedoch eher von IT Communities genutzt.
Die Einbettung von unter write.udk-berlin.de erstellten Pads ist denkbar und technisch ohne weiteres möglich.
Allerdings blockiert das Medienhaus derzeit die Einbettung obwohl sie einen Linl dazu bereit stellen. Das müßte geklärt werden. Siehe das folgende Beispiel (Fehlermeldung der Einbettung ist nur in Firefox sichtbar).
Social Media
Im Feedback ist dieser Punkt als unwichtig bewertet worden.
Ob wir uns das aber wirklich leisten können oder wollen würde ich gerne nochmal auf den Prüfstand stellen.
Syndikation-Icons und die gängigen Open Graph Meta Tags würde ich auf jeden Fall empfehlen.
Anregungen aus Interviews mit Lehrenden
Um mich in das Projekt InKüLe einzuarbeiten habe ich auch an Terminen mit Lehrenden teilgenommen. Hannah Kattner schickte mir zusätzlich Protokolle von weiteren Terminen zu. Folgende Anregungen haben sich aus den Terminen und Protokollen ergeben:
- Hybride Lehre kann und sollte nicht nur in geschlossenen Räumen stattfinden.
- Software die bisher für die Lehre genutzt wird ist eigentlich nicht dazu geeignet, diese Feststellung sollte überprüft werden und eine Nutzung nicht aus einem „Zwang“ heraus geschehen. Alternativen sollten gesucht werden, ein Ausprobieren stattfinden.
- Studentinnen und Studenten gehen z.B. mit einem Smartphone anders um als die Generation der Lehrenden. Auch in der Kommunikation gibt es interessante Unterschiede. Darüber auf der Website zu berichten könnte vielleicht alle bereichern.
- Hackathons werden sich gewünscht. Wir könnten diese medial aufbereitet werden und wie in ihren Ergebnissen leicht nachvollziehbar verfügbar gemacht werden?
- Planung von Impulsworkshops wie mit Technik umgegangen werden kann.
Diese Punkte dienen als Auswahl und zeigen das es nicht an Content für die Seite mangeln sollte.
Version 2 - ∞
In den Ausbaustufen der Website kann ich mir gut vorstellen, den Vormarsch von 3D im Web aufzuzeigen. Hier gibt es Technologien die eine völlig neue Art das Web zu erleben einläuten. Die Entwicklungen der Tools des Medienhauses zu beobachten und weitere Vernetzung zu verfolgen wäre mir ebenso ein Anliegen.
Quellen und weiterführende Links
Visueller Strukturentwurf der Website
Hier gehts zum Strukturentwurf der Startseite.
Wertschätzung
Vielen Dank an das nette InKüLe Team für die bisherige Zusammenarbeit. Ich wünsche allen Beteiligten ein gutes Vorankommen in diesem interessanten Projekt. Über eine weitere Zusammenarbeit würde ich mich sehr freuen.